Schumachers Kaminrauchschinken
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Schuhmacher Kaminrauschinken gehört neben Schinkenspeck und Rinderschinken zu den echten Klassikern, er darf auf keiner Schinkenplatte fehlen. Der kräftige Schweineschinken wird über vier Monate gereift und anschließend geräuchert. Er begeistert Liebhaber von ausgeprägtem Raucharoma. Er wird handwerklich nach traditionellem Rezept aus bestem Schweinefleisch hergestellt. Ähnlich wie der Schwarzwälder Schinken wird er über Tannenholz geräuchert. Genießen Sie diese Spezialität als Brotbelag, zum Aperitif oder als Beilage zum Spargel.
Lagerung und Haltbarkeit:
Der Schinken wird Vakuum verpackt versendet, in der ungeöffneten Verpackung ist er lange haltbar. Beachten Sie auch das Mindesthaltbarkeitsdatum des Herstellers. Nach dem Anbruch der Verpackung sollte der Schinken im Kühlschrank gelagert und innerhalb weniger Wochen verzehrt werden.
Zubereitung:
Kräftiger Rohschinken passt sehr gut zu einem dunklen Roggenbrot, zu Pumpernickel oder Schwarzbrot. Doch auch auf dem Sonntagsbrötchen schmeckt er natürlich hervorragend. Servieren Sie Ihren Gästen eine Schinkenplatte mit außergewöhnlichen Spezialitäten aus unserem Shop, der kräftige Gewürzschinken darf in dieser Auswahl nicht fehlen. Genießen Sie dazu ein kühles Bier oder eine friesische Spirituose aus unserem Shop. Damit sich der Geschmack voll entfalten kann, empfehlen wir das Produkt etwa eine Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank zu nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann.
Nährwertangaben
Was? | pro 100g in g |
Energie | 1014 kJ/ 245 kcal |
Fett | 15 |
Kohlenhydrate | 1,0 |
davon Zucker | 0,5 |
Eiweiß | 26 |
Rezeptur
Zutaten: Schweinefleisch, Kochsalz, Gewürze (enthält Sellerie), Dextrose, Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Kaliumnitrat, Antioxidationsmittel: Nariumascorbat, Tannenholzrauch
Allergene: Sellerie
Zusatzstoffe im Produkt
Stabilisator | - |
Säuerungsmittel | - |
Antioxidationmittel | Natriumascorbat |
Konservierungsstoff | Natriumnitrit, Kaliumnitrat |
Geschmacksverstärker | - |
Emulgator | - |
Farbstoff | - |
Herkunft
Die Schinkenherstellung hat in ganz Europa eine lange Tradition, bereits im 18. Jahrhundert gab es in Deutschland eine große Auswahl an regionalen Zubereitungsarten und Rezepten. Auf den Bauernhöfen wurden die Schinken zum Trocknen an die Dielenbalken der Decke gehängt (Dielenrauchschinken) oder im Rauch des Kamins geräuchert. Der im Kamin geräucherte Schinken ist wesentlich kräftiger im Aroma. Das Trocknen an der Luft und anschließende Räuchern diente der Konservierung. Woher das Originalrezept des Schumacher Kaminrauchschinkens stammt, ist leider nicht bekannt. Es handelt sich um eine typisch deutsche Rezeptur, er wird ähnlich hergestellt wie der Schwarzwälder Schinken und ist auch geschmacklich mit diesem vergleichbar.
Herstellung des Kaminrauchschinkens
Diese Spezialität wird auch heute noch handwerklich nach altem Rezept hergestellt. Das Ausgangsprodukt ist bestes Schweinefleisch, üblicherweise werden die Hinterkeulen verwendet. Diese werden zunächst zugeschnitten und dann mit Salz und Pökelsalz gepökelt. Es erfolgt die Lufttrocknung, die bei dieser Spezialität mindestens vier Wochen dauert. Das Fleisch verliert dabei Wasser und gewinnt deutlich an Aroma. Anschließend werden die Keulen über Tannenholz im Kamin geräuchert. In diesem Produktionsschritt unterscheidet sich das Produkt übrigens von einem Katenschinken, der in einem Räucherhaus ohne Rauchabzug kalt geräuchert wird.
Ursprungswaren aus Deutschland.
Lebensmittelunternehmer: die Ammerländer Schinkendiele, Uwe Gundlach e.K., In der Horst 1a, 26160 Bad Zwischenahn